Freitags in der Faulen Kobra von Stefan Nink
Von huschdegutzels-buecherliste, 24.04.2014, 21:22Und wieder ist Siebeneisen auf einer unfreiwilligen Reise um die Welt – dieses Mal auf der Suche nach den Einzelteilen einer magischen Ganesha-Statue, die James Cook vor 250 Jahren aus der Schatzkammer eines Maharadschas in Sicherheit gebracht hat. Jetzt versucht ein Meisterdieb, die Stücke in seinen Besitz zu bringen, und nur Siebeneisen kann ihn stoppen. Ein Wettrennen um den Globus beginnt: Die Suche nach dem Elefantengott führt von Tonga nach Neuseeland, Hawaii und Kanada. Und während sich Siebeneisen mit Straußen, Eisbären und einem kleptomanischen Buschbaby herumschlagen muss und seine Freunde ihn aus dem Teehaus »Zur Faulen Kobra« unterstützen, wird im Palast des Maharadschas ein ganz anderer Plan verfolgt.
Was für ein herrliches Buch!
Ich habe mich unglaublich gut unterhalten - und mein Kopfkino war ob der tollen Beschreibung der Länder, der Eigenheiten der Personen und der liebevollen Gestaltung der Schauplätze in Hochform!
ich habe mit Siebeneisen gelitten, wenn ihn seine Freunde mal wieder um den Erdball schickten - gern auch mal auf Umwegen von mehreren tausend Kilometern, weil sie so 1,50€ sparen konnten; ich habe mich mit größter Schadenfreude amüsiert, wenn er seine Facebookeinträge las und über seine mehr oder weniger selbstverschuldeten Irrungen gelacht - und mich am Ende dann mehr als gewundert.
Stefan Nink liefert hier eine sehr gelungene Mischung aus Reisebericht, Satire, Humor, Slapstick, Krimi, Abenteuer und macht ganz nebenbei eine Liebeserklärung an die vielen unbekannten Orte, an die er uns in Gedanken entführt.
Eine absolute Leseempfehlung für alle, die gern vom Sofa aus auf Entdeckungstour gehen und dabei noch herzhaft lachen mögen!
Was für ein herrliches Buch!
Ich habe mich unglaublich gut unterhalten - und mein Kopfkino war ob der tollen Beschreibung der Länder, der Eigenheiten der Personen und der liebevollen Gestaltung der Schauplätze in Hochform!
ich habe mit Siebeneisen gelitten, wenn ihn seine Freunde mal wieder um den Erdball schickten - gern auch mal auf Umwegen von mehreren tausend Kilometern, weil sie so 1,50€ sparen konnten; ich habe mich mit größter Schadenfreude amüsiert, wenn er seine Facebookeinträge las und über seine mehr oder weniger selbstverschuldeten Irrungen gelacht - und mich am Ende dann mehr als gewundert.
Stefan Nink liefert hier eine sehr gelungene Mischung aus Reisebericht, Satire, Humor, Slapstick, Krimi, Abenteuer und macht ganz nebenbei eine Liebeserklärung an die vielen unbekannten Orte, an die er uns in Gedanken entführt.
Eine absolute Leseempfehlung für alle, die gern vom Sofa aus auf Entdeckungstour gehen und dabei noch herzhaft lachen mögen!